Wir haben uns entschieden, Luftwärmepumpen des österreichischen Herstellers Lambda zu verbauen und das hat gute Gründe.
Einmal völlig davon abgesehen, dass die Lambda-Geräte richtig schick aussehen und so wirklich gar nichts von den üblichen tristen, grauen und langweiligen Kästen haben, die man sonst so sieht, gibt es noch viele weitere Gründe, sich für eine Lambda-Pumpe zu entscheiden.
Uns war bei der Entscheidung für einen Partner vor allem die perfekte Eignung für die Nachrüstung von Bestandsgebäuden sowie eine lange Lebensdauer wichtig.
Nachweislich 26% Betriebskostenersparnis gegenüber anderen hocheffizienten Luftwärmepumpen und damit sogar energieeffizienter als 97% aller Erdreichwärmpumpen.
Die wesentlichen Bauteile werden qualitativ hochwertig in Europa hergestellt und verbaut. Der Verzicht auf Bauteile aus Asien verbessert deutlich Qualität und Lebensdauer und senkt zudem die Servicekosten.
Die Luftwärmepumpe ist flüsterleise und damit auch bei direkter Nachbarschaft oder einem Verbau in Nähe des Schlafzimmers problemlos zu installieren.
Durch die hohe Temperatur bis 70° C eignet sich diese Wärmepumpe besonders gut zur Nachrüstung in Verbindung mit „normalen“ Heizkörpern und ist auch in Bestandsgebäuden hocheffizient.
Wer schon einmal versucht hat einen kompetenten Service-Dienstleister für seine Wärmepumpe zu finden und vor allem schnell und unkompliziert einen Termin zu bekommen, wird zu schätzen wissen, dass wir mit der Firma TCA einen saarländischen Dienstleister an der Hand haben, der auf die von uns verbauten Wärmepumpen von Lambda spezialisiert ist.
Kommen Sie vorbei und sprechen Sie persönlich mit uns. Unsere Geschäftsräume sind Montag bis Freitag von 10.00-16.00 Uhr für Sie geöffnet. An allen übrigen Tagen bitten wir um telefonische Terminvereinbarung unter der
Die von uns verbauten Luftwärmepumpen der Firma Lambda heizen problemlos bei bis zu -25 Grad Lufttemperatur. Dazu ein Hinweis: Die seit dem Jahr 1980 niedrigste gemessene Temperatur in Deutschland betrug im Dezember 2021 -19,2 Grad Celsius.
Eine Wärmepumpe lässt sich im Prinzip in jedem bestehenden Gebäude nachrüsten. Wärmepumpen arbeiten sowohl mit Fußbodenheizungen als auch mit den üblichen Heizkörpern. Durch die hohe Vorlauftemperatur der Lambda-Wärmepumpen ist der Einsatz auch älterer Heizkörper in der Regel unproblematisch. Eine Umstellung auf moderne Niedertemperatur-Heizkörper sowie eine Wärmedämmung erhöhen jedoch den Wirkungsgrad.
Zu beachten ist möglicherweise der Raumbedarf, da Außengeräte einen gewissen Abstand zum Nachbarhaus haben müssen.
Gerne schauen wir uns die Gegebenheiten vor Ort mit Ihnen an und beraten Sie über Ihre Möglichkeiten.
Im Prinzip ja, denn die übliche Funktionsweise einer Wärmepumpe kann ganz einfach umgekehrt werden. Allerdings ist der Aufwand hierfür in einem Bestandsgebäude sehr hoch und lohnt sich meistens nicht. In einem Neubau hingegen, kann eine Kühlfunktion leicht mitgeplant werden. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie hier gerne über Ihre Möglichkeiten.
Ja! Das ist selbstverständlich problemlos möglich. Allerdings lohnt sich möglicherweise auch die zusätzliche Anschaffung einer speziellen und im Vergleich günstigen Brauchwasserpumpe. Muss die eigentliche Wärmepumpe nämlich nicht auch das Brauchwasser erwärmen, erhöht dies ihre Lebensdauer erheblich. Rechnerisch ist deshalb die Anschaffung einer zusätzlichen Brauchwasserpumpe langfristig günstiger.
Auch hierzu beraten wir Sie sehr gerne persönlich um die bestmögliche Konstellation für Sie zu ermitteln.
Wir versuchen das Verfahren einmal sehr vereinfacht zu darzustellen:
Eine Wärmepumpe arbeitet mit einem Kühlmittel, welches schon bei sehr niedrigen Temperaturen verdampft. Die „Wärme“ in der Umgebung, also der Luft, dem Grundwasser oder der Erde, genügt schon um das Kühlmittel so weit zu erwärmen, dass dieser Effekt entsteht. Durch diesen Prozess entsteht schon Wärmeenergie. Der Dampf wird nun noch zusätzlich komprimiert und dadurch weiter erhitzt. Die so produzierte Wärme wird an ein Heizsystem abgegeben, das Kühlmittel kühlt sich ab, wird wieder flüssig und fließt zurück in den Kreislauf der Wärmepumpe und der Prozess beginnt von vorne.
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